Die Schweizer lieben Katzen und da ist es kein Wunder das die Samtpfote die absolute Nummer 1 unter den Haustieren ist. Vielen ist die Rasse einer Katze egal, aber andere wiederum erfreuen sich am Aussehen und Wesen ihres Tieres und wollen deshalb eine bestimmte Rasse zu Hause haben. Was sind aber die beliebtesten Katzenrassen?
Immer oben: Europäische Kurzhaar
Sie ist das Sinnbild der europäischen Hauskatze, mit ihrem grau-weiß- schwarz gestreiften Fell findet man sie überall auf dem Kontinent. So ist es auch kein Wunder, dass sie am häufigsten in Tierheimen zu finden ist. Man braucht also gar nicht zum Züchter gehen, um eine Kurzhaar zu bekommen. Sie gilt auch als pflegeleicht und haart am wenigsten.
Heilige Burmakatze
Diese Rasse wird immer beliebter, weil ihr Wesen sehr ruhig ist, Damit eignet sie sich bestens zur Haltung im Haus oder in einer Wohnung. Da es aber noch eine relativ seltene Rasse ist, verlangen Züchter bis zu 1000 Euro für ein Tier. Sie sollte übrigens nicht nach draußen gelassen werden.
Perserkatze
Früher sagte man ihr nach, sie sei die ideale Katze für ältere Frauen, aber sie ist mittlerweile bei allen beliebt, die kein Problem mit Katzenhaaren haben. Die Perserkatze ist eine der ältesten Katzenrassen und ist sehr häuslich. Schon kleine Hindernisse sind ihr zu viel, deswegen streunt sie auch eher selten.
Angorakatze
Die Angorakatze war lange Zeit der Liebling des Adels und im 19. Jahrhundert an vielen Fürstenhöfen und Königshäusern zu finden. Sie ist zwar etwas aus der Mode geraten, aber das zu Unrecht, denn sie ist sehr verspielt und zeigt einen guten Charakter.
Britische Kurzhaar
Für viele Katzenfreunde ist es die beste und schönste Katze, vor allem wegen ihres dichten Fells. Sie hat ein Ober- und ein Unterfell, was ihr ein leicht plüschiges Aussehen verleiht. Oftmals sind die Katzen auch einfarbig, Grau mit einem Blaustich, was sie zusätzlich noch sehr edel aussehen lässt. Sie ist genügsam, kann sich aber, wenn sie nicht kastriert ist, auch mal auf lange Wanderschaft begeben.